Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Der Brandmeister vom Dienst wurde gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren des Löschzuges Nord aus Meinsen-Warber-Achum und Rusbend sowie der Bundeswehrfeuerwehr zu einem Brandmeldereinlauf zum Flugsimulator nach Achum gerufen.
Bei der Auslösung handelte es sich um einen Fehlalarm, ausgelöst durch Wartungsarbeiten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt wurde am Montag Morgen zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage zum Krankenhaus Bethel gerufen.
Die Brandmeldeanlage wurde durch Reinigungsarbeiten ausgelöst. Die Einsatzkräfte konnten nach der Kontrolle des Bereichs den Einsatz beenden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Eine vermutlich erkrankte oder verletzte Person wurde in ihrer Wohnung vermutet. Die Wohnungstür ließ sich nicht öffnen, deshalb wurde die Feuerwehr angefordert.
Nach kurzer Zeit fand sich der Bewohner gesund bei seiner Wohnung ein. Der Einsatz der Feuerwehr konnte abgebrochen werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der L450 zwischen Rusbend und Schloß Baum wurden die Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg - Stadt und der der Löschzug Nord alarmiert.
Nach der rettungsdienstlichen Versorgung wurde der Fahrer durch die Kräfte des Löschzuges Nord befreit. Die Kräfte der Ortsfeuerwehr Bückeburg - Stadt standen in Bereitstellung am Einsatzort, mussten allerdings nicht mehr tätig werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde alarmiert um einen unklaren, Ammoniak-ähnlichen Gasgeruch zu überprüfen. Nach den Messungen der Feuerwehr konnte jedoch Entwarnung gegeben werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen um eine Person aus ihrer Wohnung in den Rettungswagen zu tragen
Eingesetzte Fahrzeuge:
Aus einer Heizungsanlage war Wasser ausgelaufen, sodass der Keller ca. 50cm hoch unter Wasser stand. Die Feuerwehr pumpte das Wasser mit der Chiemseepumpe ab.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Aus bislang ungeklärter Ursache kam ein PKW von der Fahrbahn ab und rutschte in den Graben. Die anfängliche Vermutung, dass der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt sei, bestätigte sich beim Eintreffen des Brandmeister vom Dienst nicht. Die weiteren Einsatzfahrzeuge konnten daraufhin die Einsatzfahrt abbrechen und zurück zum Standort kehren.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Aufgrund des starken Regens war die Kreuzung zum Teil überflutet. Da jedoch keine Gebäude gefährdet waren, wurde die Einsatzstelle zur weiteren Beobachtung an die Polizei übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde von der Polizei hinzugezogen, da sich bei dem Sturm in der Nacht ein Pavillon auf dem Weihnachtsmarkt gelöst hatte und drohte weg zu fliegen. Die Feuerwehr baute den Pavillon ab. Das Eigentum des Besitzers wurde von der Polizei gesichert.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Rüstwagen der Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde von der Feuerwehr Evesen zur Unterstützung nachgefordert. Ein PKW war auf einen parkenden PKW aufgefahren und hatte dabei den Tank des Fahrzeuges beschädigt, sodass Kraftstoff austrat. Der Rüstwagen leuchtete die Unfallstelle aus und fing ca. 20l Kraftstoff aus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Mit einem Besucherrekord ging am 2. Adventssonntag die 14. Auflage des Weihnachtszaubers auf dem Schloss Bückeburg zu Ende. In diesem Jahr erstmalig mit 11 Veranstaltungstagen (26.11 bis 06.12.) und 4 Abenden mit „Late-Night Shopping“ Um die Sicherheit der mehr als 70.000 Besucher zu garantieren war an allen Veranstaltungstagen auch die Brandsicherheitswache der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg – Stadt vor Ort. Die mobile Einsatzzentrale der ehrenamtlichen Brandschützer befand sich, wie in den vergangenen Jahren auch, vor dem Eingang zur Volkshochschule auf der Schlossinsel. Hierbei handelt sich um einen ehemaligen Bauwagen, den die Feuerwehrleute vor zwei Jahren mit Unterstützung vieler Sponsoren in Eigenleistung herrichteten. „Der Anhänger ist ständig mit zwei Feuerwehrleuten besetzt, welche die Kommunikation auf dem Gelände sowie nach außerhalb sicherstellen“ erklärt Oliver Liese, Leiter der Brandsicherheitswache. Hierfür stehen den Feuerwehrleuten mehrere Funkgeräte auf verschiedenen Kanälen zur Verfügung. Als die Bückeburger Feuerwehr im Frühjahr den Fahrzeugfunk auf neue Digitalfunkgeräte umstellte, wurde auch der Anhänger umgerüstet, um Kontakt zur Leitstelle in Stadthagen halten zu können. Zeitgleich sind 4 weitere Feuerwehrleute auf dem Veranstaltungsgelände unterwegs. Jeweils zwei im Schlossbereich und zwei im Bereich des Schlossparkes und der Wagenremise. Sie achten auf die Einhaltung der Vorgaben des Landkreises sowie die Freihaltung der Flucht- und Rettungswege. Auch die vorhandenen Löscheinrichtung sowie Hinweisschilder werden jeden Tag begutachtet. An den Veranstaltungstagen wurde mehrfach das Deutsche Rote Kreuz bei der Versorgung und dem Transport von verletzten und erkrankten Personen unterstützt. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen klappt seit vielen Jahren hervorragend. Die 6 köpfige Brandsicherheitswache ist an jedem Veranstaltungstag 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung vor Ort gewesen. Einsatzende jeweils 30 Minuten nach Ende der Veranstaltung. Somit kamen mehr als 700 Einsatzstunden für die ehrenamtlichen Feuerwehrmänner Feuerwehrfrauen zu stande. Hinzu kommt noch Zeit für die Vor- und Nachbereitung im Feuerwehrhaus sowohl an den Veranstaltungstagen, als auch im Vorfeld der Veranstaltung. An den 4 Tagen mit Late-Night Shopping rückten am Abend noch drei zusätzliche Feuerwehrleute mit einem Tanklöschfahrzeug an. Sie sicherten das Feuerwerk ab, welches gegen 20:30 Uhr mit musikalischer Begleitung auf der Schlossinsel gezündet wurde. Auch diese Einsätze gingen ohne besondere Vorkommnisse zu Ende.
„Die Brandsicherheitswachen auf dem Weihnachtszauber sind eine enorme personelle Herausforderung für unsere Feuerwehr“ erklärt Ortsbrandmeister Torsten Buhrmester. Sieben der elf Veranstaltungstage sind normale Arbeitstage, wo die Kameradinnen und Kameraden ihrer normalen Arbeit nachgehen. Glücklicherweise kann dieser Engpass durch Schichtarbeiter ausgeglichen werden. „Einige Kameraden nehmen extra Urlaub für die Brandsicherheitswache“ lobt Buhrmester anerkennend.
Neben der Brandsicherheitswache im Schloss muss auch der reguläre Einsatzdienst weiterhin sichergestellt. Hierbei kann die Ortsfeuerwehr Bückeburg – Stadt auch auf die Unterstützung der 8 Ortsfeuerwehren der Stadt zurückgreifen. Während der 11. Veranstaltungstage musste die Schwerpunktfeuerwehr Bückeburg – Stadt zu insgesamt 4 kleineren Technischen Hilfeleistungen ausrücken.
Rückblickend war es eine positiv verlaufene Veranstaltung für die ehrenamtlichen Brandschützer, welche die nun folgenden Adventswochenenden im Kreis ihrer Familie verbringen können.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem Mehrfamilienhaus war der Keller auf ca. 70qm ca. 1m hoch mit Wasser voll gelaufen. Die Feuerwehr pumpte den Keller mit drei Pumpen aus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Eine Person war in der Wohnung gestürzt und konnte die Tür nicht mehr selbstständig öffnen. Die Feuerwehr musste die Tür gewaltsam öffnen um dem Rettungsdienst den Zutritt zur Wohnung zu ermöglichen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der BvD wurde zur Unterstützung des Löschzug Ost bei der Auslösung einer automatischen Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb gerufen. Die Auslösung erfolgte durch Wasserdampf. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund. Kein Einsatz für die Feuerwehr
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde mit dem Rüstwagen zur Unterstützung der Feuerwehr Obernkirchen gerufen. Vor abrücken der Kräfte der Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde der Einsatz abgebrochen, da die Person befreit war.
Leider erlag die Person noch an der Einsatzstelle ihren schweren Verletzungen.
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt spricht den Angehörigen ihr Beileid aus.
Einsatzbericht der Feuerwehr Obernkirchen
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einem ungewöhnlichen Einsatz wurden die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg – Stadt am Donnerstagmorgen gerufen. Die Polizei forderte die Feuerwehr zur Öffnung eines LKW nach. Der Einsatzort lag nur 150 Meter vom Feuerwehrhaus in der Röntgenstraße entfernt.
Zum Zeitpunkt der Alarmierung war unklar, ob der Fahrer sich im Fahrzeug befindet und möglicherweise medizinische Hilfe benötigt. war auch ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes vor Ort.
Nachdem von außen das Fahrerhaus nicht eingesehen werden konnte, wurde durch die Feuerwehr das Fahrerhaus geöffnet. Bei der Kontrolle des Fahrzeuges konnte keine Person gefunden werden.
Die Einsatzstelle wurde nach rund 45 Minuten Einsatzdauer an die Polizei übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Eine Person wurde im Bereich des Bahnübergangs von einem Zug erfasst und schwer verletzt. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung und leuchtete die Einsatzstelle aus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Brandmeldeanlage einer Versammlungsstätte wurde im Laufe einer Veranstaltung ausgelöst. Nach Erkundung durch den BvD kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Beim Einrichten einer Flüchtlingsunterkunft war Brandgeruch festgestellt worden und daraufhin die Feuerwehr alarmiert worden. Nach Kontrolle durch den BvD mit der Wärmebildkamera konnte jedoch Entwarnung gegeben werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr wurde gerufen, da in einem Geschäft Wasser durch die Decke tropfte. Da jedoch keine akute Gefahr bestand brauchte die Feuerwehr nicht tätig werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr wurde gerufen, da ein kleines Kind hinter einer verschlossenen Tür war. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr wurde der Einsatz durch die Polizei abgebrochen, da die Tür geöffnet werden konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Neben einem Baum waren Müllsäcke in Brand geraten. Die Feuerwehr löschte den Brand mit ca. 100l Wasser ab.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Eine Person musste über ein enges Treppenhaus aus dem 1. OG ins freie getragen werden.
Eingesetzte Fahrzeuge: