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Feuerwehr Bückeburg-Stadt
Einsätze und Übungen
Einsatztelegramm

Mo., 08.04.2024, 08:24 Uhr

Bückeburg, Sackstraße
T0 - Tierrettung - Katze auf Dach




Feuerwehr Unterstützen


Aktuelle Einsatzberichte

Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.

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Einsätze pro Seite: 10 25 50 Alle



Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Donnerstag, 06.10.2016, 22:14 Uhr
Bückeburg, Am Hofgarten

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt rückte erneut in ein Pflegeheim aus. Die Brandmeldeanlage hatte Alarm geschlagen. Nach Erkundung durch die Feuerwehr wurde ein Fehlalarm festgestellt. Die Ursache konnte nicht ermittelt werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Personenrettung
Datum: Montag, 26.09.2016, 12:50 Uhr
Obernkirchen-Gelldorf, Blumenweg

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Montag zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Gelldorf gerufen.

Aus einem Wohnhaus musste eine Person für den Rettungsdienst gerettet werden. Dies erfolgte über die Krankentragenhalterung der Drehleiter.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Sonntag, 25.09.2016, 16:10 Uhr
Bückeburg, Am Hofgarten

Am Sonntag wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt erneut durch die automatische Brandmeldeanlage in das Haus Kurt Partzsch gerufen.

Innerhalb weniger Minuten war ein Löschzug sowie der Einsatzleitdienst vor Ort und erkundeten die Lage.

Die Auslösung wurde durch angebrannte Lebensmittel verursacht. Eine Mitarbeiterin hatte vorbildlich gehandelt und das Blech mit den stark geschwärzten Lebensmitteln ins freie gebracht und die Feuerwehr eingewiesen.

Innerhalb von 2 Tagen wurde die Feuerwehr zwei Mal zum gleichen Einsatzort gerufen. Einmal war die Auslösung der Brandmeldeanlage ein Fehlalarm, beim zweiten Mal lag ein realer Auslösegrund vor. Hieran sieht man, dass jede BMA Auslösung ernst zu nehmen ist und von der Feuerwehr, unabhängig von Tageszeit, wie eine reale Feuermeldung behandelt werden muss.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Freitag, 23.09.2016, 10:08 Uhr
Bückeburg, Am Hofgarten

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt musste am Freitag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlag in das Pflegeheim "Haus Kurt Partzsch" ausrücken. Nach der Kontrolle durch den Einsatzleitdienst wurde ein Fehlalarm festgestellt. Die Ursache konnte nicht geklärt werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Übung Kreisfeuerwehrbereitschaft
Datum: Freitag, 16.09.2016, 16:30 Uhr
Obernkirchen - Vehlen, Zum Felde

An diesem Freitag fand die jährliche Großübung der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd statt.

Die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt stellt für die Führungsgruppe der KFB den Einsatzleitwagen sowie für den Fachzug 4 "Wassertransportzug" das TLF 24/50.

Nachdem sich alle Züge in Steinbergen gesammelt haben, ging es in einem geschlossenen Verband mit mehr als 30 Fahrzeugen zum Übungsort.

Als Übungsort wurde in diesem Jahr die Baustelle des neuen Klinikums in Vehlen ausgesucht.

Bei Ankunft der KFB war die Werkfeuerwehr bereits mit der Bekämpfung eines Kellerbrandes beschäftigt. Hier wurde sie vom 1. Zug abgelöst. Der 2. Zug unterstützte bei der Rettung einer Person aus einem Schacht sowie von 20 Personen aus dem 2. Obergeschoss.

Die Führungsgruppe der Kreisfeuerwehrbereitschaft koordiniert im ELW 1 den Einsatz in Zusammenarbeit mit den Kräften des Fernmeldezuges und der Technischen Einsatzleitung mit dem ELW 2.

Der 3. Zug baute unterdessen eine Wasserversorgung über 1500 Meter Strecke auf. Der Wassertransportzug brachte im Pendelverkehr Wasser zum Hubschrauberlandeplatz. Dort war ein Hubschrauber abgestürzt und hatte einen Flächenbrand verursacht. Gemeinsam mit Kräften der Werkfeuerwehr Agaplesion wurde der Brand bekämpft.

Unser Ortsbrandmeister war in diesem Einsatzabschnitt als Übungsbeobachter eingesetzt.

Nach Ende der Übung warteten das Küchenteam bereits mit der Verpflegung auf die Einsatzkräfte.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: ELW, TLF 4000, MTF
  • Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd
  • Fernmeldezug
  • Technische Einsatzleitung
  • Werkfeuerwehr Agaplesion




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Donnerstag, 15.09.2016, 13:17 Uhr
Bückeburg, Schlossplatz

In den Mittagsstunden löste am Donnerstag die Brandmeldeanlage des Schlosses aus. Sofort rückte der Einsatzleitdienst und der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt aus und konnte schnell Entwarnung geben. Die Brandmeldeanlage wurde durch Handwerker ausgelöst.

Nach Feststellung des Fehlalarms wurde der Einsatz für die anrückenden Kräfte abgebrochen.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Dienstag, 13.09.2016, 23:18 Uhr
Bückeburg, Marktplatz

Nur 2 Stunden nach Ende der Einsatzübung in Kleinenbremen ertönten die Alarmempfänger der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt.

Im Rathaus hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Innerhalb kürzester Zeit trafen der Einsatzleitdienst sowie ein Löschzug an der Einsatzstelle ein.

Bei der Erkundung stellte der Einsatzleitdienst eine Verrauchung im Küchenbereich fest. Der Bereich wurde kontrolliert und angebranntes Essen als Ursache festgestellt.

Mit dem elektrisch betriebenen Drucklüfter der Drehleiter wurde der Bereich entraucht.

Nach 45 Minuten war der Einsatzgegen Mitternacht beendet.


Eingesetzte Fahrzeuge:




EInsatzübung LKW Brand
Datum: Dienstag, 13.09.2016, 20:00 Uhr
Porta Westfalica - Kleinenbremen, Kleinenbremer Straße

Kurz vor Betriebsschluss bemerkt eine Mitarbeiterin der Firma Harting in Kleinenbremen, dass die Zugmaschine eines LKW Feuer gefangen hat. Sofort ruft sie über den Notruf 112 die Feuerwehr.

Die Feuerwehrleitstelle in Minden alarmiert daraufhin die Kräfte der Hauptamtlichen Wache in Hausberge. Die zuständigen Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr sind bereits in einem anderen Einsatz gebunden, weshalb der Disponent über die Stadthäger Leitstelle die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt alarmieren lässt.

Dies war die Ausgangslage für eine Grenzübergreifende Einsatzübung in Kleinenbremen. "Ziel der Übung ist die Zusammenarbeit zu stärken und die Kommunikationswege zu testen", berichtet Organisator Daniel Hesseling. Er ist selbst ehrenamtlicher Zugführer der Bückeburger Feuerwehr und arbeitet bei der Feuerwehr Porta Westfalica.

Hintergrund der Übung ist unter anderem die geplante Zusammenarbeit der Feuerwehren beider Städte. Allerdings sind auch ohne diese Kooperation gemeinsame Einsätze keine Seltenheit, so rückten zu Bränden in Kleinenbremen, Nammen und Lerbeck bereits mehrfach die Bückeburger Feuerwehrleute mit aus.

Als erstes Traf der Bückeburger Kommandowagen mit dem Ortsbrandmeister Oliver Witt ein. Er wurde von einer Mitarbeiterin in Empfang genommen und erhielt erste Informationen. Die Zugmaschine brannte inzwischen in voller Ausdehnung und drohte auf das Schmiermittellager überzugreifen. Mehrere Arbeiter werden im Werkstattbereich vermisst.

Diese Informationen gibt er sofort dem Gruppenführer seines ersten Löschfahrzeuges weiter. "Menschenrettung unter Atemschutz in der Werkstatt" lautet der Einsatzauftrag für die 8 Feuerwehrleute. Hierzu bauen Sie eine Wasserversorgung auf, ehe die ersten 3 Feuerwehrleute unter Atemschutz in das Gebäude vordringen können. Eine Schlauchleitung um sich den Weg frei zu kämpfen haben sie immer dabei.

Zeitgleich sind unterdessen die weiteren Kräfte der niedersächsischen Schwerpunktfeuerwehr und der Hauptamtlichen Wachbereitschaft eingetroffen.

Sofort teilt Witt die Besatzung des Portaner Löschfahrzeuges zur Brandbekämpfung und Absicherung des Gebäudes ein. Hierfür bauen sie sich eine Wasserversorgung auf und nehmen ein Strahlrohr VOR. Unterstützt werden sie von Drehleiter und Tanklöschfahrzeug aus Bückeburg.

Während der Erkundung hat Witt unterdessen eine weitere Einsatzstelle entdeckt. In einem Lagerraum ist ein Mitarbeiter unter einer Palette eingeklemmt wurden. Der angerückte Rettungswagen kümmert sich um die Versorgung der Person, während die Besatzung des Rüstwagens aus Bückeburg die Rettung vorbereitet.

Unterdessen wurden durch den Angriffstrupp auf der Vorderseite die beiden vermissten Personen gerettet und ins Freie gebracht.

Inzwischen ist auch der Einsatzleitdienst aus Porta Westfalica eingetroffen, ihn ereilte die Einsatzmeldung zu Hause. In Folge begab er sich sofort zur Einsatzstelle. Nun übernimmt er die Einsatzleitung von seinem Bückeburger Kollegen. Alle notwendigen Informationen zur Einsatzlage hat er bereits über Funk vom Bückeburger Einsatzleitwagen erhalten. Insgesamt befinden sich 45 Einsatzkräfte beider Feuerwehren mit 11 Fahrzeugen an der Einsatzstelle.

Inzwischen ist die Rettungsaktion im Lager voran geschritten, die Einsatzkräfte haben einen hydraulischen Hebesatz vorbereitet, als sich die Situation plötzlich ändert. "Der Patient wird kritisch und muss sofort gerettet werden" informiert ein Rettungsassistent die Feuerwehrleute. Sofort wird ein Hebebaum vom Rüstwagen geholt. Mit einfachen physikalischen Grundkenntnissen des Hebelgesetzes wird die Palette angehoben und die Person gerettet.

Bei der anschließenden Auswertung zeigten sich die Kräfte zu frieden. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Feuerwehren hat gut geklappt. "Es war eine Erfahrung die im Ernstfall sehr hilfreich sein kann" fasst Ortsbrandmeister Oliver Witt zusammen.

Für die erschöpften Einsatzkräfte hatte der Inhaber der Firma Fritz Harting Mineralöl Vertriebs GmbH, Rüdiger Harting, freundlicherweise Getränke zur Verfügung gestellt.

In Zukunft sollen weitere Übungen folgen.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Unklarer Brandgeruch
Datum: Samstag, 10.09.2016, 19:58 Uhr
Bückeburg, Petzer Straße

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Samstag Abend in die Petzer Straße gerufen. Anrufer meldeten einen unklaren Brandgeruch.

Innerhalb weniger Minuten war der kompletten 1. Zug der Schwerpunktfeuerwehr und der Einsatzleitdienst an der Einsatzstelle angekommen.

Mehrere Einsatzkräfte erkundeten den Bereich und befragten die Anwohner, um die Ursache zu lokalisieren.

Trotz intensiver Kontrolle konnte kein Schadensfeuer gefunden werden. Die Geruchsbelästigung stammte vermutlich von mehreren Grillfeiern, welche im Bereich statt fanden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslaufender Diesel aus LKW
Datum: Freitag, 09.09.2016, 15:09 Uhr
Bückeburg, Georgstraße

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Freitag Nachmittag zu einem Einsatz in die Georgstraße gerufen. Aus einem defekten LKW Tank trat Diesel aus.

Bei Eintreffen des Einsatzleitdienst hatten die Mitarbeiter bereits vorbildlich gehandelt. Das Leck um Tank war provisorisch abgedichtet wurden und ein Straßeneinlauf mit Sand abgesichert wurden.

Die Feuerwehr brachte vorsorglich eine pneumatische Auffangwanne in Stellung, um im Falle eines weiteren Austrittes sofort die Flüssigkeiten auffangen zu können.

Im Anschluss wurde die Abdichtung an dem Tank mit Mitteln der Feuerwehr weiter verstärkt. Außerdem wurde ausgelaufener Dieselkraftstoff mit Ölbindemittel abgebunden und aufgenommen.

Nach Abschluss der Arbeiten wurde das Fahrzeuge in einer nahe gelegene Fachwerkstatt zur Reparatur überführt.

Während des 90 minütigen Einsatzes war eine Fahrspur in der Georgstraße für den Verkehr gesperrt, was zu Beinträchtigungen im Straßenverkehr in der Innenstadt führte.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Samstag, 03.09.2016, 09:05 Uhr
Bückeburg, Am Hofgarten

Zum 5. Einsatz innerhalb von 3 Tagen wurde am Samstag Morgen die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg - Stadt gerufen.

Während der Fahrzeugpflege für den Aktionstag der Ortsfeuerwehr löste eine Brandmeldeanlage in einem Pflegeheim aus.

Nach Kontrolle durch den Einsatzleitdienst wurde ein Fehlalarm festgestellt. Eine Ursache für die Auslösung konnte nicht festgestellt werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Brandeinsatz auf Terrasse
Datum: Freitag, 02.09.2016, 19:41 Uhr
Bückeburg, Tilsiter Straße

Wenige Minuten nach Beginn des monatlichen Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde die Feuerwehr zu einem Brandeinsatz in die Tilsiter Straße gerufen. Laut Alarmmeldung sollte eine Gasflasche brennen.

Wenige Minuten nach Alarmierung traf der Einsatzleitdienst an der Einsatzstelle ein. Der Brand das Gasflasche hatte einige Einrichtungsgegenstände auf der Terrasse eines Wohnhauses entzündet. Um einen Flammenübergriff auf das Wohngebäude zu verhindern, setzte der Einsatzleitdienst einen Pulverlöscher ein.

Nur rund 1 Minute nach dem Kommandowagen traf der erste Löschzug der Schwerpunktfeuerwehr ein. Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz mit einem C - Rohr zur Brandbekämpfung vor. Mit rund 200 Liter Wasser konnte der Brand bekämpft werden.

In weiterer Folge wurde der Dachgiebel von der Drehleiter aus kontrolliert. Hierbei erwies sich der Einsatz von 2 Wärmebildkameras als vorteilhaft.

Weitere Einsatzkräfte kontrollierten die Wohnungen auf Kohlenmonoxid mit einem Mehrgasmessgerät. Mit einem Elektrolüfter wurde das Gebäude belüftet. Außerdem wurde mit Handwerkzeug ein Jalousienkasten geöffnet und kontrolliert.

Nach rund einer Stunde war der Einsatz der 26 Brandschützer mit 6 Fahrzeugen beendet, die Feuerwehrfrauen und Männer konnten sich beim Kameradschaftsabend mit Schnitzel, Kroketten und verschiedenen Soßen stärken.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Alarmübung Personenrettung aus Felswand
Datum: Donnerstag, 01.09.2016, 17:50 Uhr
Rinteln - Todenmann, Luhdener Klippe Nordwand

Im Internet kursieren viele Videos mit Action, die einen starken Nervenkitzel versprechen. So auch über Kletterer in Felswänden. "Das kann doch nicht so schwer sein", dachte sich Hugo Tripp am Donnerstagabend und wollte es an der Nordwand der Luhdener Klippe ausprobieren. Mit einer im Internet gekauften Ausrüstung stieg er von der steilen Felswand ab. Doch da passierte es: Er rutschte ab und das Abseilgerät verfing sich. Es ging weder vor, noch zurück – er ist gefangen in 20 Metern Höhe an der steilen Felswand. Seine Freundin versucht ihm zu Hilfe zu eilen, doch rutscht ab, stürzt einen kleinen Vorsprung hinunter und bleibt verletzt auf einem Plateau liegen.

Ein Mountainbiker sieht das Geschehen und setzt sofort den Notruf ab. Die Leitstelle in Stadthagen alarmiert daraufhin sofort die Rintelner Feuerwehr. Als Ortsbrandmeister Thomas Blaue auf der Anfahrt die Lage von der Leitstelle geschildert bekommt, reagiert er sofort und gibt die Rückmeldung "Wir brauchen die Höhenretter der Höhenrettungsgruppe Schaumburger Land sowie die Absturzsicherungsgruppen Bückeburg und Rinteln". Wenige Sekunden später schrillen bei den Spezialisten für Höhen- und Tiefenrettung in Bergdorf, Bückeburg, Cammer, Möllenbeck, Rinteln, Rodenberg, Scheie und Todenmann sowie beim THW Rinteln die Alarmempfänger.

Was zu diesem Zeitpunkt nur wenige wussten: Es handelt sich bei der Menschenrettung um eine Alarmübung, in der die Zusammenarbeit zwischen den Absturzsicherungsgruppen sowie der Höhenrettungsgruppe Schaumburger Land geprobt werden soll. Mit dabei sind auch 2 Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes sowie die Örtliche Einsatzleitung Rettungsdienst. Auch die beiden vermeintlichen Opfer sind keine Laien, sondern selbst ausgebildete Spezialisten für Höhenrettung sowie Untertagerettung in Bergwerken.

Bevor die Rettungsaktion im Wald anlaufen kann, müssen die Einsatzkräfte zunächst den Weg in den Wald finden. Am Notfalltreffpunkt 2 erwartet der Radfahrer die Einsatzkräfte und lotst sie in den Wald. Von Rintelner Seite können die Einsatzkräfte über Waldwege bis fast an die Einsatzstelle fahren. Der Mercedes Unimog Gerätewagen beweist sich dabei wieder einmal als unverzichtbare Ressource. Anders hingegen für die Einsatzkräfte aus Bückeburg und Rodenberg. Sie fahren von der Luhdener Seite die Einsatzstelle an. Ab der Autobahnbrücke geht es für sie zu Fuß den Berg hinauf. "Jeder Helfer hat dabei rund 30 Kilo Ausrüstung dabei", erklärt Übungsorganisator Frank Schubert die schweißtreibende Arbeit.

Schnell wird klar, dass im Bereich Absturzsicherung und Höhenrettung die Einsatzkräfte nicht nur fachlich sondern auch sportlich trainiert sein müssen. Allerdings keine Zeit zum Verschnaufen. Es zählt jede Sekunde bei der Rettung der Verunfallten. Sofort nehmen Einsatzkräfte durch Rufen Kontakt mit den Verunfallten auf, und geben ihnen Anweisungen um weitere Verletzung zu verhindern.

Doch Hektik ist fehl am Platz, ruhig und besonnen müssen die Einsatzkräfte vorgehen, um die Rettung erfolgreich durchzuführen. Die Einsatzleitung im Einsatzleitwagen der Feuerwehr Rinteln teilt die nach und nach eintreffenden Rettungskräfte in 3 Teams auf. Die erste Gruppe kümmert sich um den verletzten Kletterer Hugo. Er muss schnellstmöglich aus dem Seil gerettet werden, um kein Hängetrauma zu erleiden. Hierzu seilt sich ein Höhenretter zu dem Verunfallten ab, bindet ihn in sein Seilsystem ein und lässt sich anschließend gemeinsam mit ihm zu Boden. Dort ist nun Eile gefragt, schnell müssen Erste Hilfe Maßnahmen eingeleitet werden. Die Kauerstellung als Lagerung für einen verunfallten Patienten mit Verdacht auf ein Hängetrauma beherrschen alle Einsatzkräfte der eingesetzten Fachgruppen.

Unterdessen haben die Kräfte der Feuerwehr Todenmann eine Sicherung an einer Schräge aufgebaut. Hier können nun die Kräfte des Rettungsdienstes, samt medizinischer Ausrüstung, langsam und gesichert den Hang absteigen, um zu dem geretteten zu kommen. Vorsichtige und bedacht müssen alle Einsatzkräfte arbeiten, da Laub, Bruchholz und lose Steine bei jeder Berührung ins Rutschen geraten können.

Gleiche Prozedur haben weitere Einsatzkräfte auch bei der verunfallten Freundin aufgebaut, um die Rettungsdienstmitarbeiter zu der Schwerverletzten Frau zu bringen. "Dies war eine neue und sehr lehrreiche Erfahrung für die Kollegen", berichtet der Abschnittsleiter Rettungsdienst Michael Wöbse.
Während die umfangreiche Versorgung der beiden verunfallten läuft, bereiten die Höhenretter die Rettung vor.

Zunächst muss die lebensgefährlich verletzte Frau gerettet werden. Hierzu bauen die Einsatzkräfte eine Seilbahn entlang des Hangs mit zwei Seilen auf. Anschließend lässt sich Höhenretter Christian Rust mit einer Krankentrage zum Unfallort ab. Der schwerste Part der Rettung steht bevor, die schwer verletzte Kletterin muss möglichst bewegungsfrei umgelagert werden, Sauerstoffmasken, EKG-Kabel und venöse Zugänge dürfen dabei nicht abreißen. "Auf dem beengten Platz an der Schräge mit losem Untergrund war das eine Herausforderung" berichtet Rust hinterher.

Nachdem dieser Schritt geschafft ist, gleiten die zwei an der Seilbahn zu Boden. Dabei ist ständig Absprache mit den Leuten oben und unten den Seilen erforderlich, um die Rettungsaktion erfolgreich zu gestalten. Während der Rettung muss Rust die Situation der Patientin überwachen und gegeben falls handeln. "Alle Einsatzkräfte sind in erweiterter Erste Hilfe ausgebildet, eine Vielzahl der Retter verfügt außerdem über eine rettungsdienstliche Ausbildung", berichtet der Leiter der Höhenrettungsgruppe Sven Thiele.

Nachdem beide am Boden angekommen sind, wird die Patientin von einer weiteren Rettungswagenbesatzung übernommen und ins Krankenhaus gebracht. "Im Realfall wäre der Weg zur nächsten Straße noch eine weitere Hürde gewesen, wofür zusätzliches Personal gebraucht wurden wäre." erklärt Thiele

Zeitgleich haben weitere Einsatzkräfte Lichtmasten aufgebaut, um in der einsetzenden Dämmerung weiterhin gefahrlos arbeiten zu können. Dies ist auch erforderlich, da die Rettung des verunfallten Hugos noch einige Zeit in Anspruch nimmt.

Während der Rettungsdienst ihn weiter versorgt, bauen oberhalb der Klippen der Einsatzkräfte ein großes Dreibein auf. Hierüber soll die weitere Rettung absolviert werden. Zahlreiche Sicherungsseile für den Retter und die Krankentrage müssen gespannt werden und mit Personal besetzt werden. Schnell wird klar die 50 eingesetzten Rettungskräfte sind nicht zu viele. Alle haben während der 4 stündigen Rettungsübung alle Hände voll zu tun.

Nachdem alle Sicherungen aufgebaut und geprüft wurden, kann sich Höhenretter Arne Volkmann aus Rinteln mit der Krankentrage abseilen, um den verletzten Hugo zu retten. Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wird der Verletzte auf der Trage gelagert und gesichert, bevor es den Berg wieder hinauf geht. Die vielen Vorsprünge an der Kante erweisen sich als besondere Herausforderung, immer wieder müssen die Kräfte am Seilen mit den heraufziehen warten, damit die Trage um positioniert werden kann.

Nachdem auch diese Rettung erfolgreich absolviert ist, beginnen die Einsatzkräfte mit dem Rückbau. Im Anschluss ging es in das Feuerwehrhaus Exten, wo ein kleiner Imbiss vorbereitet war.

Bei der Auswertung zeigten sich die Verantwortlichen zufrieden mit der Leistung. "Es sind einige Fehler und Schwachpunkte aufgedeckt wurden, die wir nun bearbeiten werden" berichten Sven Thiele und Frank Schubert und fügen hinzu "Genau dafür haben wir diese Übung gemacht." Auch die Übungsbeobachter zeigten sich zufrieden. Michael Blaue sprach allen Einsatzkräften sein Lob aus "Ich war fasziniert, dass ihr bei der Vielzahl der Seile immer wusstet, welches das richtige ist"


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, MTF, GW-L1
  • Feuerwehr Rinteln (ELD, ELW)
  • Absturzsicherungsgruppe Stadtfeuerwehr Rineln (Möllenbeck, Rinteln, Todenmann)
  • Absturzsicherungsgruppe Stadtfeuerwehr Bückeburg (Bergdorf, Bückeburg-Stadt, Cammer, Scheie)
  • Höhenrettungsgruppe Schaumburger Land (FF Bückeburg, FF Rinteln, FF Rodenberg, THW RInteln)
  • Rettungsdienst mit 2 RTW
  • Örtliche Einsatzleitung Rettungsdienst
  • Forstbehörde




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Donnerstag, 01.09.2016, 13:11 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Nach dem nächtlichen Brandeinsatz wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt um 13:11 Uhr zu einem erneuten Brandeinsatz alarmiert. In der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Herderschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst.

Der erst eintreffende Einsatzleitdienst erkundete das Gebäude. Der ausgelöste Melder wurde gefunden, eine Ursache für die Auslösung war nicht ersichtlich.

Der Einsatz war nach ca. einer halben Stunden beendet.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Brand von Müllsäcken
Datum: Donnerstag, 01.09.2016, 02:06 Uhr
Bückeburg, Lange Straße

In der Fußgängerzone brannten am Donnerstag Morgen an 2 Stellen Müllsäcke. Der Brand wurde mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges abgelöscht. Anschließend wurden angrenzende Straßenzüge auf mögliche weitere Brandherde kontrolliert. Die Kontrolle verlief ergebnislos.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Türnotöffnung
Datum: Montag, 29.08.2016, 10:14 Uhr
Bückeburg - Berenbusch, Kiesweg

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Montag zu ihrem 100. Einsatz im Jahr 2016 gerufen.

Zusammen mit der Ortsfeuerwehr Evesen ging es zu einer Türnotöffnung im Stadtteil Berenbusch. Noch vor Eintreffen der Bückeburger Einsatzkräfte konnte die Ortsfeuerwehr Evesen bereits die Tür öffnen.

Die anrückenden kräfte konnten die Einsatzfahrt daraufhin abbrechen.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, RW, DLAK 23/12
  • Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Evesen




Flächenbrand
Datum: Mittwoch, 24.08.2016, 13:39 Uhr
Bückeburg - Warber, K14 Warber Richtung Tallensen

Der Einsatzleitdienst wurde zusammen mit mehreren Ortsfeuerwehren zu einem Flächenbrand nach Warber gerufen. Trotz intensiver Suche konnten die Einsatzkräfte keinen Brand finden und brachen den Einsatz ab.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW
  • Feuerwehr Rusbend
  • Feuerwehren des Löschzuges West (Cammer, Evesen, Röcke)




Fahrzeugbrand
Datum: Montag, 15.08.2016, 23:41 Uhr
Bückeburg - Müsingen, Bundesstraße 65

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am späten Montagabend zu einem Fahrzeugbrand in die Kreuzbreite alarmiert. Im Bereich eines Schnellrestaurants sollte ein Kleintransporter brennen.

Durch die ersteintreffenden Kräfte der Polizei sowie des Einsatzleitdienstes der Feuerwehr Bückeburg wurde das Fahrzeug in der Haltebucht der Bushaltstelle an der B65 Höhe Müsingen ausfindig gemacht. Über Funk wurden die anrückenden Einsatzfahrzeuge zur veränderten Einsatzstelle beordert.

In dem Kleintransporter brannte es im Bereich der Ladefläche. Hierbei kam es zu einer starken Rauchentwicklung. Unter Atemschutz öffneten die Feuerwehrleute die Fahrzeugtür und löschten den Kleinbrand mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges ab.

Mit dem Lichtmast des Rüstwagens wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet um sicher arbeiten zu können. Während des Einsatzes sperrten die Feuerwehrleute die Fahrtrichtung Stadthagen der Bundesstraße 65 für den Fahrzeugverkehr,

Mit der Wärmebildkamera suchten die Feuerwehrleute nach Brandnestern in der Innenraumverkleidung. Nach ungefähr 30 Minuten konnte Einsatzleiter Daniel Hesseling "Einsatz beendet" an die Leitstelle melden.

Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt mit 5 Fahrzeugen sowie die Polizei.

Aufgrund der anfänglich gemeldeten Einsatzadresse "Kreuzbreite" erfolgte die Alarmierung der Schwerpunktfeuerwehr Bückeburg-Stadt. Da die Einsatzfahrzeuge bereits kurz vor der Einsatzstelle waren, als die veränderte Einsatzstelle ausfindig gemacht wurde, kam es zu keiner Alarmierung der für den Streckenabschnitt zuständigen Ortsfeuerwehr Müsingen.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Freitag, 12.08.2016, 11:15 Uhr
Bückeburg, Lulu von Strauß und Torney Straße

In einem Altenpflegeheim löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Nach Erkundung durch den Einsatzleitdienst wurde ein Fehlalarm, ausgelöst durch Wasserdampf festgestellt.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW




umgestürzter Erntefestwagen
Datum: Samstag, 06.08.2016, 20:22 Uhr
Bückebeurg-Hevesen, Heveser Straße

Mit dem Alarmstichwort "Verkehrsunfall, umgestürzter Entfestwagen" wurden Samstag Abend die Feuerwehren des Löschzuges Bückeburg-Nord aus Meinsen-Warber-Achum und Rusbend sowie der Rüstzug der Schwerpunktfeuerwehr Bückeburg-Stadt alarmiert. In der Heveser Straße war der mit mehr als 15 Personen besetzte Erntefestwagen während der Vorbereitungen zum Rusbender Erntefest aus bislang ungeklärter Ursache umgestürzt.

Ein Großaufgebot an Kräften des Rettungsdienstes wurde unter dem Alarmstichwort "Massenanfall von Verletzten" zur Einsatzstelle entsandt. Die ersteintreffenden Kräfte des Löschzuges Nord konnten schnell Entwarnung geben. Es waren keine Personen eingeklemmt und ausreichend Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort.

Deshalb konnten nach Eintreffen des Einsatzleitdienstes und des Rüstwagen Bückeburg die übrigen Fahrzeuge des Rüstzuges die Anfahrt abbrechen.

Alle weiteren Maßnahmen wurden von den Kräften des Löschzug Nord in Zusammenarbeit mit Rettungsdienst und Polizei durchgeführt.












Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, RW, LF 16/12, TLF 4000, ELW
  • Feuerwehren des Löschzuges Nord (Meinsen-Warber-Achum und Rusbend)
  • Örtliche Einsatzleitung Rettungsdienst
  • Rettungsdienst Landkreis Schaumburg
  • Rettungsdienst Landkreis Midnen-Lübbecke
  • Rettungshubschrauber Christoph 4 Hannover
  • Polizei




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Freitag, 05.08.2016, 17:46 Uhr
Bückeburg, Marktplatz

Die Brandmeldeanlage im Rathaussaal löste am Freitagabend durch eine Täuschung eines Linearmelders aus. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich und konnte Entwarnung geben.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Türnotöffnung
Datum: Mittwoch, 03.08.2016, 12:05 Uhr
Bückeburg-Scheie, Triftstraße

Die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt wurde mit dem Rüstwagen und der Drehleiter zusammen mit der Ortsfeuerwehr Scheie zu einer Türöffnung in die Ortslage Scheie gerufen. Ein Einsatz der Bückeburger Kräfte war nicht mehr erforderlich, die Kräfte aus Scheie konnten über ein angekipptes Fenster sich Zutritt verschaffen.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, RW, DLAK 23/12
  • Ortsfeuerwehr Scheie
  • Rettungsdienst
  • Polizei




Auslaufende Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall
Datum: Montag, 01.08.2016, 22:52 Uhr
Bückeburg, Ulmenallee Kreuzung Obertorstraße

Nach einem Verkehrsunfall traten aus einem beteiligten Kraftfahrzeug Betriebsstoffe aus. Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt streute die Betriebsstoffe mit Bindemittel ab.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Brand Stallgebäude
Datum: Mittwoch, 27.07.2016, 21:59 Uhr
Obernkirchen, Neue Straße / Beeker Straße

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Mittwochabend zu einem Brand nach Obernkirchen gerufen. In der Neuen Straße, Kreuzung Beeker Straße brannte ein Stallgebäude.

Der Einsatzleitdienst Bückeburg traf mit dem Kommadowagen als erstes an der Einsatzstelle ein und konnte eine erste Lagemeldung abgeben. Wenige Augenblicke später trafen Einsatzleitwagen und Tanklöschfahrzeug der Obernkirchener Wehr ein und begannen mit den Löscharbeiten.

Die Kräfte der Feuerwehren aus dem Stadtgebiet Obernkirchen nahmen 2-B sowie 3 C-Rohre zur Brandbekämpfung im Außenangriff vor und konnten so eine Brandausbreitung verhindern. Außerdem wurde eine stabile Löschwasserversorgung aufgebaut und die Einsatzstelle ausgeleuchtet.

Die Bückeburger Kräfte standen zunächst im Bereitstellungsraum. Die Drehleiter kam im weiteren Einsatzverlauf zum Einsatz, um die Giebelwand sowie Teile des durchgebrannten Satteldaches abzutragen. Außerdem wurde mit dem Wenderohr die Brandbekämpfung durchgeführt. Die Scheinwerfer am Drehleiterkorb leisteten wertvolle Dienste bei der Ausleuchtung der Einsatzstelle. Ebenfalls zum Einsatz kam die Bückeburger Wärmebildkamera im Drehleiterkorb.

Die Besatzung des TLF unterstützte die Besatzung des Einsatzleitwagen Obernkirchens bei der Führung- und Dokumentation des Einsatzes. Das LF 8 stand mit dem Schaum-Wasser-Werfer in Bereitstellung, brauchte allerdings nicht mehr eingesetzt werden.

Insgesamt waren 36 Einsatzkräfte der Bückeburger Feuerwehr zum Einsatz gekommen. Hiervon waren 16 an der Einsatzstelle mit 4 Fahrzeugen tätig.

Die weiteren Kräfte standen in Bereitstellung am Feuerwehrhaus, um ggfs. weitere Fahrzeuge wie Rüstwagen oder das zweite Tanklöschfahrzeug nachzuführen. Außerdem stellten sie die Reserve für Paralleleinsätze dar.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, DLAK 23/12, TLF 3000, LF 8, SWW
  • Feuerwehren der Stadt Obernkirchen (FF Obernkirchen, FF Gelldorf, FF Vehlen)
  • Rettungsdienst
  • Polizei




Dieselspur
Datum: Donnerstag, 21.07.2016, 17:39 Uhr
Bückeburg, Friedrich Bach Straße

Der Einsatzleitdienst wurde am Mittwoch zu einem Einsatz in die Friedrich Bach Straße gerufen. Aus einem PKW war eine unbekannte Menge an Diesel ausgelaufen. Das Fahrzeug hatte eine Dieselspur von der Petzer Straße bis Kreuzung Dammstraße/Maschstraße gezogen.

Im Kreuzungsbereich Maschstraße/Friedrich Bach Straße gab es mehrere größere rutschige Flecken, welche eine Gefährdung für die Öffentliche Sicherheit darstellten.

Aufgrund dieser Situation wurden 2 Alarmgruppen der Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt alarmiert. Die nachgerückten Einsatzkräfte streuten die Stellen mit Ölbindemittel ab.

Zur Reinigung der Fahrbahn wurde in Absprache mit der Polizei eine Spezialfirma angefordert.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, RW, LF 8
  • Polizei




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 20.07.2016, 15:48 Uhr
Bückeburg, Wilhelm Raabe Straße

In einem Einkaufsmarkt löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt rückte zu der nur 50 Meter vom Feuerwehrhaus entfernten Einsatzstelle aus und kontrollierte das Gebäude.

Eine Ursache für die Auslösung konnte nicht festgestellt werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, LF 16/12
  • Rettungsdienst




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Montag, 18.07.2016, 15:03 Uhr
Bückeburg, Birkenallee

Die Brandmeldeanlage eines Pflegeheimes löste einen Voralarm aus, worauf die Pflegedienstleitung den Einsatzleitdienst der Feuerwehr Bückeburg zur Kontrolle und zum Zurückstellen der Brandmeldeanlage anforderte.

Der Einsatzleitdienst kontrollierte die Einsatzstelle und stellte anschließend die Brandmeldeanlage zurück.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW




Tragehilfe Rettungsdienst
Datum: Montag, 18.07.2016, 07:31 Uhr
Bückeburg, Wallstraße

Innerhalb von 14 Stunden wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt am Montag um 07:31 Uhr zum dritten Mal zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen.

Dieses Mal benötigte der Rettungsdienst Unterstützung beim Transport eines Patienten von der Wohnung zum Rettungswagen.

Mit der Schleifkorbtrage vom Rüstwagen wurde der Patienten gemeinsam von Einsatzkräften der Feuerwehr und des Rettungsdienstes durch das enge Treppenhaus getragen.

Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte beendet.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Türnotöffnung
Datum: Montag, 18.07.2016, 01:56 Uhr
Bückeburg - Röcke, Höfeweg

Die Freiwilligen Feuerwehren Bückeburg-Stadt und Röcke wurden am Montag Morgen zu einer Türnotöffnung nach Röcke gerufen.

Hinter einer verschlossenen Tür wurde eine hilflose Person vermutet. Die Tür wurde durch die Kräfte der Ortsfeuerwehr Röcke mit einem Halligan Tool geöffnet.

Der Rüstzug der Feuerwehr Bückeburg-Stadt, welcher über erweitertes Material zur Türöffnung verfügt, stand in Bereitstellung, brauchte allerdings nicht mehr eingreifen.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, RW, DLAK 23/12, LF 8
  • FF Röcke TSF/W, MTF
  • DRK RW Bückeburg RTW
  • Polizei




Türnotöffnung
Datum: Sonntag, 17.07.2016, 17:08 Uhr
Bückeburg, Lange Straße

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt war an diesem Sonntag erneut gefordert. Auf Anforderung von Polizei und Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zu einer Türnotöffnung in die Lange Straße gerufen.

Es wurde ein gewaltfreie Zugang zu der Wohnung über die Drehleiter durch ein angekipptes Fenster geschaffen. Ein Trupp mit Sperrwerkzeug stand in Bereitstellung vor der Wohnungstür, brauchte aber durch den Einsatz der Drehleiterbesatzung nicht mehr tätig werden.

Die Besatzung des LF 8 sperrte unterdessen die Schloßgartenstraße für den Verkehr voll. Dies war erforderlich um sicher arbeiten zu können.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Nachlöscharbeiten nach Großbrand
Datum: Sonntag, 17.07.2016, 13:00 Uhr
Niedernwöhren, Wiehagen

Nachdem die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt an der Einsatzstelle im Hafen Wiehagen am Freitagmorgen von der Feuerwehr Stadthagen abgelöst wurden, verblieb der Schaum-Wasser-Werfer Anhänger an der Einsatzstelle.

Nachdem Sonntag Mittag "Feuer aus" gemeldet werden konnte, bauten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle und insbesondere die Kilometerlangen Schlauchleitungen zurück.

Die Feuerwehren Bückeburg-Stadt und Stadthagen kamen nochmals zur Einsatzstelle um ihre Schaum-Wasser-Werfer Anhänger abzuholen.

Unser SWW war 2,5 Tage fast ununterbrochen zur Brandbekämpfung im Einsatzabschnitt 1 eingesetzt. In dieser Zeit wurden schätzungsweise fast 140000 Liter Löschwasser mit dem Monitor abgegeben.

Hierbei zeigte sich die Bedeutung dieses Spezialgerätes im Bestand unserer Ortsfeuerwehr. Es ist ein Ausrüstungsstand der wenig benötigt wird, allerdings dann wichtige und wertvolle Dienste leistet. Er ist 20 Jahre nach seiner Indienststellung ein unverzichtbarer Ausrüstungsgegenstand.

Während wir unseren Schaum-Wasser-Werfer abholten, schauten wir noch einmal auf die Einsatzstelle und konnten erkennen, welche große Arbeiten die Feuerwehren der Samtgemeinden Niedernwöhren, Nienstädt, Lindhorst und Sachsenhagen sowie der Feuerwehr Stadthagen unterstützt von den Zügen 1 und 2 der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd nach unserem Einsatzende geleistet haben.

Derzeit wird eine Brandsicherheitswache vor Ort gestellt. Die erschöpften Kameraden aus Nordsehl-Lauenhagen sollten kurze Zeit nach unserem Abrücken von frischen Kräften aus Hagenburg-Altenhagen abgelöst werden.

Bei diesem Brand handelt es sich um einen der größten Brandeinsätze in unserem Landkreis der vergangenen Jahre.



Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Freiwilligen Feuerwehren Meerbeck-Niedernwöhren: www.ff.meerbeck-niedernwoehren.de und Nordsehl-Lauenhagen: www.feuerwehr-nordsehl-lauenhagen.de


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, TLF 3000, SWW
  • FF Meerbeck-NIedernwöhren ELW 1, SWW
  • FF Nordehl-Lauenhagen HLF 10
  • FF Stadthagen MZF, SWW
  • FF Hagenburg-Altenhagen




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Freitag, 15.07.2016, 02:36 Uhr
Bückeburg, Marktplatz

Während ein Löschzug der Feuerwehr Bückeburg-Stadt noch an der Einsatzstelle im Hafen Wiehagen bei der Bekämpfung eines Großbrandes im Einsatz war, wurden die verbliebenen Einsatzkräfte zu einer Ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Geldinstitut gerufen.

Nach der Lageerkundung konnten die Einsatzkräfte Entwarnung geben. Es handelt sich um eine Fehlauslösung ohne ersichtlichen Grund in einem Büro im Obergeschoss.

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt verfügt über 2 Löschzüge und ist dadurch in der Lage parallele Einsätze abzuarbeiten. Im Bedarfsfall kann auch auf die Unterstützung der 8 Ortsfeuerwehren, welche in 3 Löschzüge strukturiert sind zurück gegriffen werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Großbrand Lagerhalle
Datum: Donnerstag, 14.07.2016, 20:49 Uhr
Niedernwöhren; Wiehagen

Etwa 30 Minuten nach Einsatzbeginn wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Petershagen-Lahde am Donnerstag Abend zur Löschhilfe nach Wiehagen gerufen.

Dort brannte eine Lagerhalle (45x65 Meter) mit ca. 800-1000 Tonnen Stroh. Die Feuerwehren der Samtgemeinde Niedernwöhren, der Feuerwehr Stadthagen sowie mehrere Einheiten der Kreisfeuerwehr waren bereits im Einsatz. Die Lagerhalle stand bei unserem Eintreffen in Vollbrand und es bestand die Gefahr der Brandausbreitung auf den benachbarten Wald sowie eine weitere Produktionshalle.

Unsere Drehleiter wurde im Einsatzabschnitt 1 zur Brandbekämpfung eingesetzt. Hier unterstützten wir die Kameraden der Ortsfeuerwehr Meerbeck-Niedernwöhren, welche bereits mit mehreren Strahlrohren sowie einem Schaum-Wasser-Werfer im Einsatz waren. Im Einsatzverlauf kam auch unser Schaum-Wasser-Werfer in diesem Einsatzabschnitt zum Einsatz.

Zahlreiche Strahlrohre und Werfer sowie die Wenderohre der Drehleiter Bückeburg und der Hubrettungsbühnen aus Stadthagen und Petershagen-Lahde kamen bei der Brandbekämpfung und Riegelstellung zum Einsatz.

Das erforderliche Löschwasser wurde aus dem nahen Mittellandkanal herangeführt. Hierzu kamen mehr als 10 Pumpen zum Einsatz. Neben zahlreichen Rollschläuchen wurden für die Wasserversorgung auch die Schlauchwagen aus Helpsen und Stadthagen eingesetzt. Es kamen rund 6 Kilometer Schlauchmaterial zum Einsatz. Somit konnten in Spitzenzeiten mehr als 15.000 Liter Löschwasser über 15 Schlauchleitungen gepumpt werden. Unser LF 8 kam zunächst mit der Frontpumpe hierbei zum Einsatz. Im weiteren Einsatzverlauf wurden auch die Tragkraftspritze und das TLF 16/24-Tr zur Wasserförderung eingesetzt.

Unser zweites Tanklöschfahrzeug stand mit einem Flugfeldlöschfahrzeug der Bundeswehrfeuerwehr aus Achum in Bereitstellung als Löschwasserreserve.

Die Umweltschutzeinheit war ebenfalls vor Ort und führte Schadstoffmessungen in der Luft und im abfließenden Löschwasser vor. Hier kam auch die Ortsfeuerwehr Rusbend zum Einsatz. Außerdem wurde der Nachschub mit Atemschutztechnik sichergestellt.

Im Einsatzleitwagen 2 lief die Koordination des gesamten EInsatzes. Der DRK Einsatzzug stellte die Versorgung der Einsatzkräfte sicher und das THW Stadthagen schaffte mit einem Bergungsräumgerät Angriffswege.

Für die weiteren Löscharbeiten wurde von der Berufsfeuerwehr Hannover das Löschunterstützungsfahrzeug LUF 60 angefordert. Das ferngesteuerte Kettenlöschfahrzeug, vergleichbar mit einem Löschroboter, wurde in der einsturzgefährdeten halle zu Löscharbeiten eingesetzt.

Gegen 00:30 Uhr wurden die noch verfügbaren Kräfte unserer Ortsfeuerwehr zur Ablösung alarmiert. Diese Kameraden übernahmen die weitere Arbeiten bis ca. 6 Uhr. Im Verlauf der Nacht wurde zahlreiche Feuerwehren entlassen oder gegen frische Kräfte ausgetauscht.

Um 6 Uhr kamen die in der Nacht eingerückten Kameraden aus Stadthagen wieder an die Einsatzstelle und übernahmen unseren Einsatzabschnitt.

Der Schaum-Wasser-Werferanhänger verblieb nach Abrücken noch an der Einsatzstelle und wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Samstag Nachmittag) noch zu den Löscharbeiten eingesetzt. Während des laufenden Einsatzes kam es zu einem Brandmeldereinlauf in Bückeburg, der durch die verbliebenen Einsatzkräfte abgearbeitet wurde. Es handelte sich um einen Fehlalarm.

In der Akutphase waren über 250 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle im Einsatz. Die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt war mit 32 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen im Einsatz.

Update: Sonntag, 17. Juli 2016, 10:00 Uhr
Der Einsatz im Hafen Wiehagen dauert weiter an. Die Feuerwehren der Samtgemeinde Niedernwöhren werden regelmäßig mit Feuerwehren aus den Samtgemeinden Lindhorst, Nienstädt und Sachsenhagen ausgetauscht. In den vergangenen beiden Nächten waren der erste bzw. zweite Zug der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd im Einsatz. Somit waren vergangene Nacht auch die Ortsfeuerwehren Röcke (TSF/W) sowie Meinsen-Warber-Achum (RW 1) eingesetzt.

Der Schaum-Wasser-Werfer der Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt ist weiterhin im Einsatzabschnitt 1 zur Brandbekämpfung eingesetzt. Seit 2,5 Tagen ist der Werfer durchgehend im Einsatz. Mit dem verwendeten Hohlstrahlrohr kann der Werfer bis zu 2400 Liter pro Minute abgeben.

Update: Sonntag, 17. Juli 2016, 15:00 Uhr
Gegen Mittag konnte heute Feuer aus gemeldet werden. Die Einsatzmaßnahmen wurden zurück gebaut. Es verblieb eine Brandsicherheitswache, zunächst aus Nordsehl-Lauenhagen und später von der FF Hagenburg-Altenhagen vor Ort.



Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Freiwilligen Feuerwehren Meerbeck-Niedernwöhren: www.ff.meerbeck-niedernwoehren.de und Nordsehl-Lauenhagen: www.feuerwehr-nordsehl-lauenhagen.de


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, DLAK 23/12, TLF 3000, TLF 4000, LF 8, SWW, MTF
  • alle FF Samtgemeinde Niedernwöhren
  • FF Stadthagen und FF Enzen
  • FF Petershagen-Lahde (ELW 1, LF 20/16, TMB 32, MTF)
  • Feuerwehren der SG Nienstädt (Helpsen, Hespe-Hiddensen, Liekwegen, Südhorsten)
  • Feuerwehren der SG Sachsenhagen (Sachsenhagen, Auhagen, Nienbrügge)
  • Feuerwehren der SG Lindhorst (Lüdersfeld, Vornhagen)
  • Bundeswehrfeuerwehr Bückeburg (KdoW, Flugfeldlöschfahrzeug Z6)
  • BF Hannover Wache 1 (ELW 1 und WLF mit AB/Löschunterstützungsfahrzeug)
  • Umweltschutzeinheit Landkreis Schaumburg (GW/AS, GW/G, ABC-Zug)
  • Fernmeldezug Landkreis Schaumburg
  • Technische Einsatzleitung Landkreis Schaumburg
  • Brandabschnittsleiter Nord und stellv
  • Team Presse Kreisfeuerwehr
  • DRK Rettungsdienst
  • DRK Einsatzzug Schaumburg
  • THW OV Stadthagen MTW, GKW I, LKW Kipper, Bergungsräumgerät
  • Polizei
  • Amt 66
  • im weiteren Einsatzverlauf zahlreiche weitere Kräfte zur Ablösung




Hilflose Person hinter Tür
Datum: Montag, 11.07.2016, 08:50 Uhr
Bückeburg, Oberwallweg

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zu einer vermutlich hilflosen Person hinter Tür gerufen. Auf mehrfaches Klopfen und Klingeln des Pflegedienstes reagierte eine Bewohnerin nicht, weshalb Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert wurde.

Durch die Feuerwehr wurde die Tür geöffnet. Die Bewohnerin hatte sehr tief geschlafen und das Klingeln und Klopfen nicht bemerkt.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 06.07.2016, 10:23 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Nicht einmal eine Stunde nach der letzten Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage mussten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt erneut ihre Arbeitsplätze verlassen und zum Feuerwehrhaus kommen.

Diesmal hatte in der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Herderschule die Brandmeldeanlage angesprochen.

Als Ursache für den Alarm konnte der Einsatzleitdienst eine Staubentwicklung durch Handwerkerarbeiten feststellen. Die weiteren Einsatzkräfte konnten unterdessen den Einsatz abbrechen.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, LF 16/12
  • Rettungsdienst




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 06.07.2016, 09:07 Uhr
Bückeburg, Lulu von Strauß und Torney Straße

Nachdem die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt im 1. Halbjahr 2016 bereits mehr als 20 mal durch ausgelöste Brandmeldeanlagen alarmiert wurde, setzt sich dieser Trend auch im 2. Halbjahr durch.

Am Mittwoch Morgen wurden die ehrenamtlichen Einsatzkräfte in ein Altenpflegeheim gerufen. Nach erfolgter Erkundung durch den Einsatzleitdienst wurde als Auslöseursache Dämpfe der Nahrungsmittelzubereitung festgestellt. Der Einsatz der Ortsfeuerwehr konnte abgebrochen werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, LF 16/12
  • Rettungsdienst




Rauchentwicklung
Datum: Montag, 04.07.2016, 14:43 Uhr
Bückeburg, Trompeterstraße

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Trompeterstraße gerufen. Nachbarn hatten auf einem Grundstück die Rauchentwicklung festgestellt und die Feuerwehr alarmiert.

Nach erfolgter Lageerkundung durch die angerückten Einsatzkräfte konnte Entwarnung gegeben werden, die Rauchentwicklung stammte von einem Räucherofen.

Wenige Minuten vor der Alarmierung rief ein besorgter Bürger im Feuerwehrhaus Bückeburg-Stadt an. Zufällig war ein Kamerad anwesend, welcher Bürotätigkeiten erledigte und den Anruf entgegen nahm.

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt weist darauf hin, dass das Feuerwehrhaus in der Röntgenstraße nicht ständig besetzt ist. Alle Einsatzkräften versehen ehrenamtlich ihren Dienst in der Feuerwehr und kommen bei einem Alarm von zu Hause oder der Arbeit zum Feuerwehrhaus.

Notrufe sind nur über den europaweiten Notruf 112 an die Leitstelle in Stadthagen möglich.
Besorgte Bürger brauchen keine Sorge vor Kosten haben. Ein Notruf, der sich als Fehlalarm herausstellt, ist nicht kostenpflichtig für den Anrufer.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Ausgelöster Rauchwarnmelder
Datum: Sonntag, 03.07.2016, 15:50 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Aufmerksame Nachbarn bemerkten das Piepen eines Rauchmelders im städtischen Kindergarten und riefen die Feuerwehr. Durch die angerückten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde das Gebäude im Innen und Außenbereich kontrolliert.

Es konnte dabei keine Ursache für die Auslösung ermittelt werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Brennender Kochtopf
Datum: Dienstag, 28.06.2016, 20:49 Uhr
Bückeburg, Herderstraße

Im Rahmen des Dienstabends besuchte eine Delegation der Einsatzabteilung die Jugendfeuerwehr im Zeltlager in Helpsen. Während des gemeinsamen Abendessen ertönten die Digitalen Meldeempfänger.

Sofort rückte die Abordnung mit den mitgeführten Fahrzeugen [BvD; LF 16/12, DLK 23/12, RW] zur Einsatzstelle aus. Trotz der längeren Anfahrt machte dies keinen Unterschied zu einer herkömmlichen Alarmierung, da die Zeit für den Weg von zu Hause zum Feuerwehrhaus für die Kameraden entfiel.
Zeitgleich rückten weiteren Kameraden vom Zeltlager mit dem Gerätewagen Logistik zum Feuerwehrhaus aus, um dort weitere Fahrzeuge zu besetzen.
Von weiteren Kräften, welche regulär von zu Hause kamen, wurden das TLF 16/24-Tr sowie das LF 8 besetzt.

Fast zeitgleich traf der Zug aus Helpsen und die beiden Fahrzeuge an der Einsatzstelle ein. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden. Es brannte ein Kochtopf, welcher bereits durch die Anwohner gelöscht wurde. Vorbildlich wurde durch abtrennen der Sauerstoffzufuhr der Brand liquidiert. Ein Wassereinsatz hätte fatale Folgen gehabt, da durch eine Fettexplosion es zu einer schlagartigen Brandausbreitung gekommen wäre.

Die Feuerwehr kontrollierte die Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera.
Die im Feuerwehrhaus noch funkbesetzten Fahrzeuge (ELW 1, TLF 24/50, GW/L ) brauchten nicht mehr ausrücken.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Hilflose Person hinter Tür
Datum: Dienstag, 28.06.2016, 18:55 Uhr
Bückeburg - Rusbend, Am Bootshaus

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Rusbend zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen. Eine Tür musste für den Rettungsdienst geöffnet werden.

Die Kräfte aus Rusbend hatte bereits die Tür öffnen können, so dass ein Einsatz der Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt nicht mehr erforderlich war.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, RW, DLAK 23/12
  • FF Rusbend LF 16 TS und MTF
  • NEF
  • RTW
  • Polizei




Mehrere Einsatzstellen nach Blitzeinschlag
Datum: Freitag, 24.06.2016, 16:39 Uhr
Bückeburg, Röntgenstraße

Als am Freitagnachmittag ein eher unscheinbares Gewitter über Bückeburg hinweg zog, sorgte ein Blitzeinschlag in einem Mehrfamilienhaus für einen Vollalarm der Schwerpunktfeuerwehr.

Bei der Alarmierung wurde ein Feuer nach Blitzeinschlag im Dachstuhl gemeldet. Nach Eintreffen des Einsatzleitdienstes wurde schnell klar, dass es nicht brennt und niemand verletzt worden ist. In den Schornstein schlug ein Blitz ein, der seine Energie bis in den Keller entludt.

Es kam zu Rissen im Putz entlang des Schornsteins und auch Teile des Trockenbaus im Dachgeschoss wurden beschädigt. Ein Atemschutztrupp ging zur weiteren Erkundung vor und setzte dabei eine Wärmebildkamera ein.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes nutzten besorgte Bürger die örtliche Präsenz der Helfer, um auf vier weitere Einsatzstellen aufmerksam zu machen. In der Nachbarschaft der ursprünglichen Einsatzstelle kam es zu Funkenbildung aus den Steckdosen, herausgesprungenen Sicherungen und defekten Telekommunikations- wie auch Fernsehempfangsgeräten.

Auch dort wurden die Elektroverteilungen kontrolliert und an Hausmeister bzw. Fachunternehmen verwiesen.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Abklärung Unklarer Geruch
Datum: Mittwoch, 22.06.2016, 12:41 Uhr
Bückeburg, Bundesstraße 83

Nachdem ein Kurierfahrer sich telefonisch im Feuerwehrhaus Bückeburg meldete und über eine starke Geruchsbelästigung im Bereich der Bundesstraße 83 berichtete, wurde der Brandmeister vom Dienst informiert und prüfte den Bereich ab. Als Ursache konnte das Ausbringen von Bio-Dünger festgestellt werden.

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg weißt daraufhin, dass kein Feuerwehrhaus in Bückeburg ständig besetzt ist. Für Hilfersuchen wenden Sie ich bitte an die Integrierte Regionalleitstelle Schaumburg-Nienburg in Stadthagen unter dem europweiten Notruf 112.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Samstag, 18.06.2016, 21:38 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Samstagabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die ehemalige Herderschule gerufen, welche derzeit als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Nach der Erkundung durch die ersten Einsatzkräfte wurde ein Fehlalarm festgestellt. Eine Ursache für die Auslösung war nicht ersichtlich.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Müllcontainerbrand
Datum: Mittwoch, 15.06.2016, 01:27 Uhr
Bückeburg, Am Bahnhof

Nur wenige Stunden nach Ende der Großübung in der Jägerkaserne wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zu einem Brandeinsatz in die Straße "Am Bahnhof" gerufen. Es brannte eine Mülltonne für Altpapier in voller Ausdehnung. Durch die Anwohner wurden bereits erste Löschmaßnahmen eingeleitet, wodurch ein Übergreifen auf weitere Mülltonnen verhindert werden konnte.

Die Feuerwehr löschte den Brand mit einer Schnellangriffseinrichtung ab. Der Inhalt der Mülltonne wurde zum Ablöschen mit einer Dunghake auseinander gezogen.
Abschließend wurde die Einsatzstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Einsatzübung Gebäudebrand
Datum: Dienstag, 14.06.2016, 20:00 Uhr
Bückeburg, Ulmenallee

Als im Sommer vergangenen Jahres der Dachstuhl des Jetenburger Hof in Bückeburg brannte wurde für die Bückeburger Feuerwehr Großalarm gegeben. Alle Einsatzfahrzeuge aus dem Feuerwehrhaus in der Röntgenstraße rückten aus. Zur Unterstützung rückten Löschzüge aus Rinteln und Stadthagen sowie Kräfte von 5 weiteren Ortsteilfeuerwehren an. An dem 9 stündigen Großeinsatz bei über 30 Grad Celsius Außentemperatur waren auch 8 Kräfte der Bundeswehr-Feuerwehr Bückeburg beteiligt. Auf Anforderung der Einsatzleitung unterstützten die Kräfte der Bundeswehrfeuerwehr die ehrenamtlichen Brandschützer mit zusätzlichen Atemschutzgeräteträgern bei dem Brand.

Als Dienstagabend aus dem Unterkunftsgebäude Block B in der Jägerkaserne dichter Rauch drang und mehrere Soldaten am Fenster um Hilfe riefen, rückten sofort die Einsatzkräfte der Bundeswehr Feuerwehr aus der Schäferkaserne mit 3 Fahrzeugen aus. Zeitgleich ging auch der Alarm bei der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt, dem Rettungsdienst sowie der Örtlichen Einsatzleitung Rettungsdienst ein.
Allerdings handelte es sich bei dieser Einsatzmeldung nur um die Halbjahresabschlussübung der Schwerpunktfeuerwehr. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst standen einsatzbereit auf dem Neumarktplatz in Bereitstellung, als die Leitstelle den Alarm auslöste. "Wir wollten das Zusammenspiel mit den Kräften der Bundeswehrfeuerwehr an diesem Abend proben" berichtet Ortsbrandmeister Torsten Buhrmester.

Der Brandmeister vom Dienst, Christian Rust, war als erstes an der Einsatzstelle angekommen. Sofort erkundete Christian Rust die Einsatzstelle. Ein Soldat berichtete ihm von einem brennenden Zimmer im 2. Obergeschoss.

Bei der Erkundung stellt Rust fest, dass insgesamt 10 Personen in allen 3 Etagen und im Dachgeschoss in Gefahr sind. Während die ersten Löschfahrzeuge an der Einsatzstelle eintreffen passiert das unvorhersehbare. Eine Person aus dem 2. OG ist durch die Hitzeeinwirkung so massiv gefährdet und springt in Panik aus dem Fenster. "Trotz aller Beruhigungsversuche durch die Einsatzkräfte ist so etwas nicht immer vermeidbar", erklärt Übungsplaner Jörn Bielinski, der diesen Zwischenfall eingespielt hatte.

Nun ist Eile geboten. Während ein Trupp der Bundeswehr sofort die Erstversorgung der gesprungenen Person übernimmt, bauen Bückeburger Feuerwehrleute das Sprungpolster auf. Hierbei handelt es sich um ein großes Luftkissen, in das Personen in höchster Not springen können. Die richtige Entscheidung wie sich wenige Sekunden später herausstellen tut , als ein zweiter Bewohner [dargestellt durch eine Puppe] aus dem Fenster in das Sprungpolster springt. Abgesehen von der Rauchvergiftung bleibt er unverletzt und kann sofort dem eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden.

Die Örtliche Einsatzleitung hat unterdessen zusammen mit der Rettungswagenbesatzung und Feuerwehrleuten eine Verletztenablage eingerichtet. Alle geretteten Personen werden von einem Leitenden Notarzt einem Kurzcheck unterzogen und dann in verschiedene Klassifikationen eingeteilt. "Hierdurch wird bei einem Notfall mit vielen Verletzten sichergestellt, dass die geretteten nach der Schwere ihrer Verletzungen versorgt werden können." erklärt Christian Hoffmann, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst bei der Übung.
Zuvor hatte Hoffmann mit seinen Mitstreitern bereits einen Haltepunkt für nachrückende Rettungswagen eingerichtet. "Wichtig ist bei solchen Einsatzlagen eine klare Struktur, um den Überblick zu behalten", berichtet er.

Unterdessen dringen die ersten Einsatzkräfte unter Atemschutz über zwei Treppenhäuser in das Gebäude ein. Hierbei arbeiten die Atemschutztrupps der Freiwilligen Feuerwehr und der Bundeswehrfeuerwehr zusammen. Gemeinsam werden die Räume in den Fluren der ersten und zweiten Etage abgesucht, um weitere Personen zu retten.

Zeitgleich ist die Drehleiter an der Vorderseite in Stellung gegangen um die Personen nach und nach aus dem Gebäude zu fahren. Zeitgleich retten die Kräfte der Bundeswehrfeuerwehr eine Person aus dem 1. Obergeschoss von der Rückseite mit einer Steckleiter.

Inzwischen haben weitere Einsatzkräfte die Wasserversorgung sichergestellt und die Brandbekämpfung im Gebäude aufgenommen. Nach der Rettung aller Personen aus dem Gebäude werden die Räume noch einmal kontrolliert. Außerdem wurde die Belüftung mit zwei Drucklüftern beider Feuerwehren vorbereitet.

Ungefähr eine Stunde nach Übungsbeginn kann der Einsatzleitwagen an die Leitstelle melden: "Feuer aus. Alle Personen dem Rettungsdienst übergeben. Übungsende."

Nachdem alle Geräte abgebaut wurden, erfolgte eine kurze Auswertung der Übung. Die Übungsbeobachter, darunter u.a. die Stadtbrandmeister Bruckmann und Wimmer, sowie der kommissarische Leiter der Bundeswehrfeuerwehr Marcus Bahr, zeigten sich ebenso zufrieden wie der Übungsleiter Jörn Bielinski.

Als Problem erwies sich während der Übung, dass Bundeswehr und Freiwillige Feuerwehr unterschiedliche Funktechnik verwenden, und dadurch nicht optimal kommunizieren konnten. "Leben in der Lage hieß es und mit Improvisation gelang auch so der gemeinsame Einsatz", fasst Marcus Bahr zusammen und fügte hinzu: "Ich hoffe das wir das Problem bald beheben können."

An der Übung waren 32 Einsatzkräfte mit 7 Fahrzeugen der FF Bückeburg-Stadt und 8 Kräfte der Bundeswehr Feuerwehr mit 3 Fahrzeugen beteiligt. Unterstützt wurden sie von einer zweiköpfigen Rettungswagenbesatzung des DRK und 3 Einsatzkräften der Örtlichen Einsatzleitung Rettungsdienst.

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt bedankt sich bei den Verantwortlichen der Jägerkaserne und allen Beteiligten für die Unterstützung.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, LF 16/12, DLAK 23/12, TLF 4000, ELW, LF 8, RW
  • Bundeswehrfeuerwehr Bückeburg mit KdoW, TLF 20/28,RW 2
  • DRK Rettungsdienst Schaumburg mit RTW
  • Örtliche Einsatzleitzung Rettungsdienst mit KdoW




Wachbereitschaft
Datum: Samstag, 11.06.2016, 09:00 Uhr
Bückeburg, Röntgenstraße

Am 11. Juni fand an 16 Standorten in Deutschland der Tag der Bundeswehr statt. Einer der Veranstaltungsorte war die Schäferkaserne mit dem Internationalen Hubschrauberausbildungszentrum in Bückeburg. Mit 65000 Besuchern war es der Standort mit den meisten Besuchern an diesem Tag. Aufgrund des hohen Besucheraufkommens stellt die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt eine Wachbereitschaft im Feuerwehrhaus, um im Notfall zeitnah ausrücken zu können.

Von 9 bis 19 Uhr wurde ein erweiterter Löschzug mit 23 Einsatzkräften besetzt, um im Schadensfall sofort eingreifen zu können. Während der Wachbereitschaft kam es zu keinen Einsätzen. Die Zeit wurde mit Fahrzeugpflege und Ausbildung verbracht. Zur Flugshow um 10:45 Uhr fuhren wir mit den Fahrzeugen in die Nähe der Ortslage Müsingen um die Flugshow beobachten zu können, und zeitgleich sofort einsatzbereit für das Stadtgebiet zu sein.

Weitere Einsatzkräfte der Orts-, Stadt- und Kreisfeuerwehr sind an diesem Tag ebenfalls an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet und auf dem Bundeswehrgelände eingesetzt.




Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Donnerstag, 09.06.2016, 21:09 Uhr
Bückeburg, Marktplatz

Erneut wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage. Diesmal rückten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zum Rathaus aus. Ein Streckenmelder hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Müllcontainerbrand
Datum: Donnerstag, 09.06.2016, 04:16 Uhr
Bückeburg, Am Bahnhof

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Donnerstag Morgen zu einem Brandeinsatz in die Straße "Am Bahnhof" gerufen. Aufgrund einer frühzeitigen Rückmeldung durch die Polizei, dass es sich um einen Kleinbrand handelt, welcher bereits fast erloschen ist, verblieben Rüstwagen und Löschgruppenfahrzeug funkbesetzt im Feuerwehrhaus.
Es brannten zwei Bio-Mülltonnen sowie Müllsäcke an einer Hecke. Der Brand wurde mit einer Schnellangriffseinrichtung von Tanklöschfahrzeug abgelöscht.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 08.06.2016, 16:30 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Erneut löste die Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft aus. Der noch funk besetzte Brandmeister vom Dienst wurde daraufhin von der Leitstelle zur Einsatzstelle beordert. Es hatte erneut der gleiche Handdruckmelder ausgelöst, ohne ersichtlichen Grund. Über einen Objektverantwortlichen wurde die Betreiberfirma zur Störungsbehebung angefordert.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 08.06.2016, 16:03 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Zum vierten Mal innerhalb einer Woche wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage gerufen. Diesmal rückten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zur Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Herderschule aus.
Nach Erkundung durch den Brandmeister vom Dienst wurde festgestellt, dass es sich um einen ausgelösten Handdruckmelder handelte. Ein Grund für die Auslösung des Handdruckmelders konnte nicht festgestellt werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




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