Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Ein Bürger meldete einen unklaren Gasgeruch auf der Straße bei der Leitstelle in Stadthagen, welche umgehend die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Bückeburg-Stadt alarmierte.
Während die Kräfte am Feuerwehrhaus ausrückten, kam über die Polizei die Rückmeldung, dass es sich bei dem Gasgeruch lediglich um Gülle handelte, welche auf einem nahe-gelegenen Feld ausgebracht wurde.
Somit konnte der Einsatz für die Feuerwehr abgebrochen werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am frühen Morgen des 29.03. wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt gemeinsam mit mehreren Feuerwehren aus der SG Eilsen zu einem Dachstuhlbrand alarmiert.
Beim eintreffen der FF Bückeburg-Stadt brannte der Dachstuhl in voller Ausdehnung.
Wir unterstützten die Einsatzkräfte aus Eilsen mit unserer Drehleiter, indem das Feuer mit Hilfe des Wenderohres abgelöscht wurde.
Der Einsatz dauerte bis in den Morgen an.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Unbekannter Verursacher verlor eine Glasscheibe auf der Bundesstraße Höhe Bückeburg.
Auf circa 60 Metern waren über die gesamte Spur Glasspitter verteilt.
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt unterstütze die Polizei sowie Straßenmeisterei bei den Reinigungsarbeiten.
Das Glas wurde der Straßenmeisterei übergeben und der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu dem nächsten größeren Einsatz wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt gerufen, als Rauch aus den Fenstern im zweiten Obergeschoss drang. Eine Küche in einem Mehrfamilienhaus hat Feuer gefangen und eine Person im darüberliegenden Stockwerk eingeschlossen.
Während die Feuerwehr auf der Anfahrt war, wurde die Person von Mitarbeitern der Integrierten Leitstelle in Stadthagen beruhigt und Verhaltensanweisungen besprochen.
Nachdem die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, wurde unmittelbar mit der Menschenrettung begonnen. Die DLK wurde dafür in Stellung gebracht und konnte den Bewohner sicher in den Korb retten. Paralell gingen zwei Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Brandbekämpfung vor.
Als die Person dem Rettungsdienst übergeben wurde, ging die Drehleiter mit dem Wenderohr in Bereitstellung. Zum Einsatz kam diese allerdings nur noch zur Kontrolle des Dachbereichs mit der Wärmebildkamera.
Noch vor Ort bekamen die eingesetzten Trupps im Innenangriff neue Schutzkleidung um eine Kontamination der Fahrzeuge zu vermeiden.
Insgesamt kamen unter Atemschutz sechs Trupps im Gebäude zum Einsatz sowie zwei Trupps in Bereitstellung.
Zwei Stunden nach alarmierung erreichten die 46 Kameraden das Feuerwehrhaus und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Eine Person wurde hilflos hinter der Tür vermutet, weswegen die Feuerwehr Bückeburg-Stadt Zur Türöffnung alarmiert wurde.
Der Zugang zur Wohnung konnte nur über wie Wohnungstür geschehen. Nach kurzer Zeit konnte dem Rettungsdienst und der Polizei der Zutritt ermöglicht werden und nachdem ein neues Schloss eingebaut wurde, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eine Person wurde in der Wohnung allerdings nicht angetroffen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt zur Unterstützung in das Stadtgebiet Obernkirchen gerufen. Im Ortsteil Röhrkasten waren bereits die ortsansässigen Feuerwehren seit einigen Minuten mit einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus beschäftigt.
Da Flammen auf das Dach übergriffen, wurde der Löschzug der Feuerwehr Bückeburg-Stadt nachgefordert. Mit Hilfe der Drehleiter sollte dieser von außen bekämpft werden.
Allerdings befand sich der "Brandherd" auf der "von der Straße abgewandten Seite".
Zwei Kameraden mit der Zusatzqualifikation Absturzsicherung wurden teils unter Atemschutz eingesetzt um Dachziegel zu entfernen und an die Glutnester zu gelangen. Dafür wurde die Drehleiter als Sicherung eingesetzt sowie ein D-Schlauch für Nachlöscharbeiten.
Gegen 8 Uhr war der Einsatz für die Kameraden beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Da ein Bewohner eines Hauses seit Tagen nicht mehr gesehen wurde, wurde die Polizei informiert. Diese war am Nachmittag bereits vor Ort, allerdings wurde niemand vor Ort angetroffen. Als am Abend nach wie vor keiner öffnete, wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt sowie die Ortsfeuerwehr Röcke zur Türöffnung alarmiert.
Als die Arbeiten an der Tür begonnen hatten, öffnete der Bewohner die Tür selbstständig.
Nachdem ein intaktes Schloss eingebaut wurde, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Aufgeschreckt durch einen Knall macht sich der Hausbewohner eines Einfamilienhauses auf dem Weg zum Keller, wo er die Ursache am ehesten vermutet. Als er den Keller betreten möchte, dringt aus diesem Bereits rauch.
Sofort wählt er das Haus und wählt den Notruf.
Bei der Erkundung des Einsatzleitdienstes, welcher zuerst am Einsatzort eintrifft, konnte eine weiterhin bestehende Verrauchung bestätigt werden.
Ein Trupp unter PA kontrolliert mit einer Wärmebildkamera den Kellerraum. Zeitgleich wird die Drehleiter in Stellung gebracht und der Schornstein sowie das Dach kontrolliert.
Der Trupp bestätigt eine Verpuffung im Heizungskeller. Die Heizanlage wird stromlos geschaltet sowie die Ölzufuhr unterbrochen.
Da die Heizung außer Betrieb war, kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr nötig. Eine Fachfirma wird mit der Instandsetzung durch den Hauseigentümer beauftragt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt sowie weitere Feuerwehren im Landkreis zu einem Dachstuhlbrand in das Auetal gerufen.
Angefordet wurden durch den Einsatzleiter die Tanklöschfahrzeuge, da die Löschwasserförderung ein Problem vor Ort darstellte.
Eingesetzt wurden sie jedoch nicht und so verließen das TLF 4000 und das TLF 3000 die Einsatzstelle nach 25 Minuten und rückten ein.
Mehr Informationen:
Bericht Schaumburger Landeszeitung
Bericht N112.de - Stefan Simonsen
Eingesetzte Fahrzeuge:
Durch einen technischen Defekt an einem Melder der Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt in die Innenstadt gerufen.
Ein Tätigwerden seitens der Feuerwehr war nicht notwendig und so war der Einsatz nach circa 20 Minuten bereits wieder beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge: