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Feuerwehr Bückeburg-Stadt
Einsätze und Übungen
Einsatztelegramm

Sa., 09.03.2024, 01:59 Uhr

Bückeburg, Langestraße
B2 - Feuer im Gebäude




Feuerwehr Unterstützen


Aktuelle Einsatzberichte

Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.

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G1 - Gasaustritt im Freien
Datum: Mittwoch, 01.04.2020, 08:33 Uhr
Bückeburg, An den Hofwiesen

Ein Bürger meldete einen unklaren Gasgeruch auf der Straße bei der Leitstelle in Stadthagen, welche umgehend die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Bückeburg-Stadt alarmierte.

Während die Kräfte am Feuerwehrhaus ausrückten, kam über die Polizei die Rückmeldung, dass es sich bei dem Gasgeruch lediglich um Gülle handelte, welche auf einem nahe-gelegenen Feld ausgebracht wurde.

Somit konnte der Einsatz für die Feuerwehr abgebrochen werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, LF 16/12
  • ELW-Gruppe
  • Polizei
  • RTW Bückeburg




B2-D - Feuer im Gebäude, Menschenleben in Gefahr
Datum: Sonntag, 29.03.2020, 04:40 Uhr
Heeßen, Hauptstraße

Am frühen Morgen des 29.03. wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt gemeinsam mit mehreren Feuerwehren aus der SG Eilsen zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Beim eintreffen der FF Bückeburg-Stadt brannte der Dachstuhl in voller Ausdehnung.

Wir unterstützten die Einsatzkräfte aus Eilsen mit unserer Drehleiter, indem das Feuer mit Hilfe des Wenderohres abgelöscht wurde.

Der Einsatz dauerte bis in den Morgen an.



Hier der Bericht der Schaumburger Landeszeitung:


Text: L.Behmann
Schaumburger Zeitung / Landes Zeitung
Fotos: Feuerwehr Bückeburg-Stadt

Durch das laute Knallen und Knistern seien er und andere Nachbarn aufgewacht, erzählt Daniel Burghard, der direkt neben dem in Brand geratenen Haus wohnt. "Wir haben eine Leiter geholt und sie an einem Fenster des brennenden Hauses angestellt", berichtet Burghard.
Einer seiner Nachbarn sei sei hochgeklettert und habe zwei Bewohnern geholfen, aus dem Fenster in der ersten Etage zu klettern. Der Fluchtweg über die Treppe sei den Hausbewohnern durch Feuer und Rauch bereits versperrt gewesen.

Aus dem Fenster, durch das die mutigen Ersthelfer die Menschen retten, waberte zu diesem Zeitpunkt bereits giftiger Rauch. "Als die Beamten eintrafen, stand das Haus bereits in Vollbrand", erzählt Polizeioberkommissar Matthias Vogt. Sowohl das Dachgeschoss als auch das erste Obergeschoss hätten komplett in Flammen gestanden. Nach Angaben der Polizei wurden zwei Menschen bei dem Feuer verletzt.

Die Integrierte Regionalleitstelle in Stadthagen schickte die Feuerwehren Bad Eilsen, Buchholz, Luhden und Ahnsen sowie die Feuerwehr Bückeburg-Stadt zum Einsatzort. Neben mehr als 70 ehrenamtlichen Brandschützern fuhren auch Besatzungen von Rettungswagen des Roten Kreuzes und Polizisten mit Blaulicht und Martinshorn nach Heeßen. Zunächst war gemeldet worden, dass noch Personen im Gebäude sind - das bestätigte sich aber nicht.
Feuerwehrleute rüsteten sich mit schwerem Atemschutz aus und verlegten in aller Eile Schläuche. Ehrenamtliche der Feuerwehr Bückeburg-Stadt brachten eine Drehleiter in Stellung. Vom Korb des Spezialfahrzeuges bekämpften Freiwillige die Flammen. Von außen und von innen kämpften die Feuerwehrleute gegen Flammen, Hitze und Rauch.

Notfallsanitäter des DRK kümmerten sich um zwei Bewohner des Hauses. "Sie haben eine Rauchgasvergiftung erlitten", sagt Oberkommissar Vogt auf Nachfrage der SZ/LZ. Mit einem Rettungswagen wurde eine 21-Jährige ins Klinikum Schaumburg in Vehlen gebracht.
Der Löscheinsatz zog sich über Stunden. Das Wohnhaus ist ein Raub der Flammen geworden. Ermittler der Polizei haben den Brandort beschlagnahmt, das Haus ist nach Angaben der Polizei unbewohnbar. Die Ursache ist bisher unklar. Beamte des Kriminalermittlungsdienstes haben damit begonnen, nach der Ursache zu forschen.

Ein zugehängtes Hydrantenschild hat bei Einsatzkräften, die den Wohnhausbrand in Heeßen bekämpft haben, für Unmut gesorgt. Offenbar hatte ein Anwohner über das lebensrettende Hinweisschild eine Tafel mit der Aufschrift „Privatgrundstück - Parken verboten“ gehängt und mit einem Kabelbinder fixiert. Feuerwehrleute konnten deshalb nicht erkennen, dass sich an dieser Stelle ein Unterflurhydrant befindet.
Die Freiwilligen mussten eine 260 Meter lange Schlauchleitung verlegen - und das bergauf. Das kostete wertvolle Zeit. Dabei befand sich der Hydrant in unmittelbarer Nähe des brennenden Wohnhauses. Mit einer Tragkraftspritze der Feuerwehr Buchholz musste extra der Wasserdruck erhöht werden.

Da Löschwasser an der Einsatzstelle knapp war, löste die Leitstelle Vollalarm für die Feuerwehr Bückeburg-Stadt aus. Die Ehrenamtlichen unterstützen mit Tanklöschfahrzeugen die 2400 Liter und 4800 Liter Löschwasser im Tank haben.
Mitarbeiter der Stadtwerke Schaumburg-Lippe mussten zudem den Druck in den Wasserleitungen erhöhen, damit mehr Wasser aus den umliegenden Hydranten gefördert werden konnte. Insgesamt wurde das Feuer mit rund 50000 Litern Wasser bekämpft.

Um kurz nach 7 Uhr platzte an Kreuzung Am Hang/Bückebergstraße ein Wasserrohr. Vermutlich hängt die Havarie mit dem erhöhten Wasserdruck in den Leitungen zusammen. Der Löscheinsatz zog sich bis zum Vormittag hin. Erst gegen 9 Uhr konnten die letzten Feuerwehrleute die Einsatzstelle verlassen.


Eingesetzte Fahrzeuge:




T0 - Amtshilfe Polizei - Große Glasscherbe auf B65 zersplittert
Datum: Samstag, 28.03.2020, 18:53 Uhr
Bückeburg, B65 => Minden

Ein Unbekannter Verursacher verlor eine Glasscheibe auf der Bundesstraße Höhe Bückeburg.
Auf circa 60 Metern waren über die gesamte Spur Glasspitter verteilt.

Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt unterstütze die Polizei sowie Straßenmeisterei bei den Reinigungsarbeiten.
Das Glas wurde der Straßenmeisterei übergeben und der Einsatz für die Feuerwehr beendet.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, RW, LF 8
  • Polizei
  • Straßenmeisterei




B2-D - Feuer Gebäude
Datum: Mittwoch, 25.03.2020, 18:33 Uhr
Bückeburg, Maschstraße

Zu dem nächsten größeren Einsatz wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt gerufen, als Rauch aus den Fenstern im zweiten Obergeschoss drang. Eine Küche in einem Mehrfamilienhaus hat Feuer gefangen und eine Person im darüberliegenden Stockwerk eingeschlossen.
Während die Feuerwehr auf der Anfahrt war, wurde die Person von Mitarbeitern der Integrierten Leitstelle in Stadthagen beruhigt und Verhaltensanweisungen besprochen.
Nachdem die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, wurde unmittelbar mit der Menschenrettung begonnen. Die DLK wurde dafür in Stellung gebracht und konnte den Bewohner sicher in den Korb retten. Paralell gingen zwei Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Brandbekämpfung vor.
Als die Person dem Rettungsdienst übergeben wurde, ging die Drehleiter mit dem Wenderohr in Bereitstellung. Zum Einsatz kam diese allerdings nur noch zur Kontrolle des Dachbereichs mit der Wärmebildkamera.

Noch vor Ort bekamen die eingesetzten Trupps im Innenangriff neue Schutzkleidung um eine Kontamination der Fahrzeuge zu vermeiden.

Insgesamt kamen unter Atemschutz sechs Trupps im Gebäude zum Einsatz sowie zwei Trupps in Bereitstellung.
Zwei Stunden nach alarmierung erreichten die 46 Kameraden das Feuerwehrhaus und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.


Eingesetzte Fahrzeuge:




TürÖff - Türöffnung für Rettungsdienst
Datum: Mittwoch, 25.03.2020, 11:24 Uhr
Bückeburg, Petzer Straße

Eine Person wurde hilflos hinter der Tür vermutet, weswegen die Feuerwehr Bückeburg-Stadt Zur Türöffnung alarmiert wurde.

Der Zugang zur Wohnung konnte nur über wie Wohnungstür geschehen. Nach kurzer Zeit konnte dem Rettungsdienst und der Polizei der Zutritt ermöglicht werden und nachdem ein neues Schloss eingebaut wurde, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Eine Person wurde in der Wohnung allerdings nicht angetroffen.


Eingesetzte Fahrzeuge:




B2-D - Feuer Gebäude
Datum: Mittwoch, 25.03.2020, 06:02 Uhr
Obernkirchen, OT Röhrkasten, Breslauer Straße

In den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt zur Unterstützung in das Stadtgebiet Obernkirchen gerufen. Im Ortsteil Röhrkasten waren bereits die ortsansässigen Feuerwehren seit einigen Minuten mit einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus beschäftigt.

Da Flammen auf das Dach übergriffen, wurde der Löschzug der Feuerwehr Bückeburg-Stadt nachgefordert. Mit Hilfe der Drehleiter sollte dieser von außen bekämpft werden.
Allerdings befand sich der "Brandherd" auf der "von der Straße abgewandten Seite".
Zwei Kameraden mit der Zusatzqualifikation Absturzsicherung wurden teils unter Atemschutz eingesetzt um Dachziegel zu entfernen und an die Glutnester zu gelangen. Dafür wurde die Drehleiter als Sicherung eingesetzt sowie ein D-Schlauch für Nachlöscharbeiten.

Gegen 8 Uhr war der Einsatz für die Kameraden beendet.


Eingesetzte Fahrzeuge:




TürÖff - Person hinter Tür
Datum: Montag, 23.03.2020, 20:01 Uhr
Bückeburg, OT Röcke, Röcker Straße

Da ein Bewohner eines Hauses seit Tagen nicht mehr gesehen wurde, wurde die Polizei informiert. Diese war am Nachmittag bereits vor Ort, allerdings wurde niemand vor Ort angetroffen. Als am Abend nach wie vor keiner öffnete, wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt sowie die Ortsfeuerwehr Röcke zur Türöffnung alarmiert.

Als die Arbeiten an der Tür begonnen hatten, öffnete der Bewohner die Tür selbstständig.

Nachdem ein intaktes Schloss eingebaut wurde, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.


Eingesetzte Fahrzeuge:




B2 - Verpuffung im Gebäude
Datum: Sonntag, 22.03.2020, 22:25 Uhr
Bückeburg, Auf der Widdersburg

Aufgeschreckt durch einen Knall macht sich der Hausbewohner eines Einfamilienhauses auf dem Weg zum Keller, wo er die Ursache am ehesten vermutet. Als er den Keller betreten möchte, dringt aus diesem Bereits rauch.
Sofort wählt er das Haus und wählt den Notruf.

Bei der Erkundung des Einsatzleitdienstes, welcher zuerst am Einsatzort eintrifft, konnte eine weiterhin bestehende Verrauchung bestätigt werden.
Ein Trupp unter PA kontrolliert mit einer Wärmebildkamera den Kellerraum. Zeitgleich wird die Drehleiter in Stellung gebracht und der Schornstein sowie das Dach kontrolliert.

Der Trupp bestätigt eine Verpuffung im Heizungskeller. Die Heizanlage wird stromlos geschaltet sowie die Ölzufuhr unterbrochen.
Da die Heizung außer Betrieb war, kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr nötig. Eine Fachfirma wird mit der Instandsetzung durch den Hauseigentümer beauftragt.


Eingesetzte Fahrzeuge:




B2-D Feuer Dachstuhl
Datum: Freitag, 20.03.2020, 19:50 Uhr
Auetal, OT Altenhagen, Gut Wormsthal

Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt sowie weitere Feuerwehren im Landkreis zu einem Dachstuhlbrand in das Auetal gerufen.

Angefordet wurden durch den Einsatzleiter die Tanklöschfahrzeuge, da die Löschwasserförderung ein Problem vor Ort darstellte.
Eingesetzt wurden sie jedoch nicht und so verließen das TLF 4000 und das TLF 3000 die Einsatzstelle nach 25 Minuten und rückten ein.

Mehr Informationen:
Bericht Schaumburger Landeszeitung
Bericht N112.de - Stefan Simonsen


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, TLF 4000, TLF 3000
  • Feuerwehr Auetal
  • Feuerwehr Bad Nenndorf (u.A DLK)
  • Feuerwehr Rinteln (u.A TLF)




BMA - Ausgelöste Brandmeldeanlage
Datum: Freitag, 20.03.2020, 11:18 Uhr
Bückeburg, Marktplatz

Durch einen technischen Defekt an einem Melder der Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt in die Innenstadt gerufen.

Ein Tätigwerden seitens der Feuerwehr war nicht notwendig und so war der Einsatz nach circa 20 Minuten bereits wieder beendet.


Eingesetzte Fahrzeuge:




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